Nun bin ich also doch noch mit der Fähre gefahren - und hatte auch einen sehr netten Begleiter!
Mittwoch, 22. Mai / Donnerstag, 23. Mai
Ich hatte es schon nicht mehr geglaubt und mir deshalb am Mittwoch Abend überlegt, was ich unternehmen werde, wenn
ich nicht nach Israel komme: klar, der Osten der Türkei ruft, vielleicht auch Armenien und Georgien. Am Donnerstag wollte
ich dann den letzten Tag im Paradies
verbringen, morgens noch arbeiten
und dann detailliert planen. Ich habe auch schon gar nicht mehr nach meinem Schiff geschaut: es lag all die Tage im Hafen
in Haifa wie
festgewachsen. Ja, wäre die Einspritzpumpe nicht gewesen, wäre ich am vergangenen Montag in
Iskenderun gewesen,
dann wäre ich längst in Israel! Um die Mittagszeit habe ich mehr aus Langeweile auf die
Schiffskarte geschaut - und siehe da: mein Schiff bewegt sich, ist schon
fast in Iskenderun.
Jetzt muss es schnell gehen: mich von Fergin und Swetlana verabschieden - ich verspreche, auf der Rückfahrt wieder
vorbei zu kommen, Swetlana wird dann wieder in
St. Petersburg sein, aber
auch da will ich ja irgendwann einmal hinkommen -,
bezahlen, zusammenpacken und schnell zur Agentur in
Iskenderun, dieses Mal
darf ich das Schiff nicht verpassen! Ich finde das Büro gleich wieder, die Dame am Schreibtisch erkennt mich auch
sofort wieder: Haifa - no.
Problems.
On September, not before
! Ob ich nicht nach Ägypten wolle, da
würden sie mich gerne mitnehmen. Aber ich habe kein Carnet, da komme ich nicht so einfach ins Land mit meiner Kiste. An der
Landgrenze wollte ich es probieren - denn die Auskünfte sind widersprüchlich. Aber die Schifffahrt ist mir zu teuer mit dem
Risiko, doch abgewiesen zu werden.
Nebenan habe ich mit erst 'mal einen Döner gegönnt - sehr lecker!
Also doch: Osttürkei. Nur: ohne jede Vorbereitung, ich dachte, morgen früh bin ich in Israel. Nicht einmal den Wasservorrat habe ich aufgefüllt. Aber jetzt bin ich schon unterwegs. Ich muss noch einmal nach Samandağ, die Säule und das Kloster von Simeon Stylites dem Jüngeren besuchen. Er lebte auf dem höchsten Berg der Region nahe seiner Heimatstadt auf einer Säule stehend 80 Jahre lang, die Reste der Säule und des dann entstandenen Klosters sind zu sehen; sogar die Zufahrtsstraße wird gerade neu gemacht - aber wohl weniger für die Touristen als zum Transport der Windkraftanlagen.
Denn den höchsten Berg der Umgebung und nahe am Meer zieren jetzt sehr viele Windräder, moderne Säulen also. Ich glaube,
Simeon hätte seine Freude daran gehabt: vernünftiger Umgang mit den Ressourcen, das hätte ihm sicher gefallen. Ob sie wohl
auch 80 Jahre lang durchhalten werden?
An einigen Stellen in der Türkei sieht man solche Windkraftanlagen - wenn, dann immer ganz viele Windräder auf einmal,
wohl wegen der Stromtrassen. Solaranlagen aber habe ich noch keine gesehen - abgesehen von den Warmwasser-Fässern auf jedem
Dach im ganzen Land. Fergin hatte gemeint, das beginne jetzt erst langsam.
Den Abend verbringe ich am Strand von
Samandağ,
gönne mir ein Essen - exzellent im Restaurant Truva. Sehr gepflegt alles, aber
keiner spricht irgendeine Fremdsprache. Also bestelle ich Salat - es gibt viele auf der Karte, ich hatte offenbar den
gemischten gewählt, bekomme mindestens 1 Kilo Tomaten, Gurken, Zwiebeln etc. - und eine warme Speise, die sich als im Ofen
überbackener Fisch entpuppt, frisch und bestens gewürzt. Hier im stark von arabischem Einfluss geprägten Teil der Türkei
wird das Essen gut gewürzt, was sonst in diesem Land leider eher selten ist. Nun habe ich den Frust mit zwei leckeren
Mahlzeiten überwunden!
Nachmittags sah man wolkenfrei den Berg, von dem Fergin behauptet hatte, er sei ein erloschener Vulkan, der die 15 km
Sandstrand produzierte. Die Berge ganz rechts sind übrigens schon Syrien, dort will das Morden kein Ende nehmen.
Die Nacht wollte ich im Auto am Strand schlafen. Wollte ich, denn ich kannte die lokalen Gebräuche nicht: man nimmt sein
Auto und fährt die Strandstraße bis nach
Cevlik auf und ab,
ab und auf, auf und ab, ab und auf und so weiter und so fort und so fort und so weiter. Ganz Verwegene stellen ihr Auto
auch einige Zeit ab mit Blick aufs Meer - Aussteigen aber scheint verboten. Wenn das junge Pärchen wären, könnte ich es
verstehen, aber es sind Familien und v. a. Männercliquen, so viele Schwule kann es aber auch nicht geben. Das geht
ununterbrochen bis 1 Uhr; als es dann ruhiger wird, beginnen die streunenden Hunde zu bellen. Und als nach ½ Stunde auch
das abnimmt, quälen mich die Stechmücken. Um ½ 3 Uhr aktiviere ich mein Moskitonetz. Um 6 Uhr morgens wache ich an den
ersten Autos auf: sie fahren auf und ab, ab und auf, mit jaulenden Motoren ... um diese Zeit?? Jetzt erkenne ich: die
Strecke ist auch der Verkehrsübungsplatz
.
Freitag, 24. Mai
Am nächsten Morgen fahre ich wieder gut gelaunt
durch
Samandağ. Eine nette
Stadt mit gepflegten Straßen - wenn man die Strommasten auf der Fahrbahn nicht übersieht.
In Antakya, dem Mittelpunkt der griechischen
Christengemeinde schon ab dem Jahr 43, besuche ich die katholische Kirche,
zusammen mit einem kleinen Kloster in einem ruhigen Innenhof gelegen; im Kloster leben Patres der
Kapuzinern. Neben der
Petrusgrotte, die
ja normalerweise auch eine aktive Kirche ist, gibt es noch eine protestantische und eine
Orthodoxe Kirche. Außerdem gibt es einen Chor
aus Christen, Juden und Muslimen, den Antakya Chor der Zivilisationen
.
Die katholische Kirche liegt im Zentrum der Stadt, direkt neben einer historischen Moschee. Die Hinweisschilder zur Kirche sind von der Hauptstraße aus nicht zu übersehen.
Eine der größten Moscheen der Stadt, in ihrem Kern die älteste in ganz Anatolien, wurde im Jahr 638 zur Moschee; sie
trägt noch immer den Namen der Kirche, als die zuvor das Gebäude diente, den des christlichen Märtyrers Habib. Sein Grab ist
wie das der urchristlichen Apostel
Paulus und Johanna in der Moschee, was eine Tafel erläutert.
Aber ich will ja in den Osten und fahre auf der wieder 3-spurigen Autobahn mit Ziel Doliche, dem heuigten
Dülük bei
Gaziantep.
Zur Vorbereitung der Tour - kann man nach Armenien und Georgien? wo gibt es einen Campingplatz mit Infrastruktur? welche
Ziele will ich erreichen? - sollte ich unbedingt Internet haben. Während ich im Westen des Landes jede Menge offener
W-Lans gefunden hatte, war damit spätestens seit
Ankara Schluss. Jede
Menge Router, aber alle verschlüsselt; so wird das eine Fahrt ins Blaue! Gegen Abend aber: ein offener Zugang an einer
Autobahnraststätte. Hier bleibe ich und bereite mich vor.
Ich hatte geschrieben, die Türkei sei das sauberste Land, das ich kenne. Natürlich gibt es jede Menge Staub. Und viele
arme Menschen, denen es an Sanitäreinrichtungen mangelt. Aber die Lehren des Propheten haben gewirkt: es wird ständig
überall alles geputzt - ob immer mit tauglichen Mitteln, ist eine andere Frage. An diesem Bild wird deutlich: der
Parkplatz war in der Nacht überfüllt mit hunderten von LKWs - und sah am nächsten Morgen so aus.
Im Kontrast dazu der Platz, an dem 2 rumänische LKWs parkten.
Samstag, 25. Mai
Ich kann tatsächlich in der Kiste autonom leben, auch länger als 10 oder 14 Tage, die ich immer als Ausbauziel genannt hatte. Das ist gut so, denn die nächste Zeit werde ich keine Infrastruktur haben: es gibt in ganz Ostanatolien keine Campingplätze. Dafür umso mehr Natur. Nur: als ich am Samstagabend diese Notizen und anderes hochladen will, ist die Internet-Verbindung down.
Sonntag, 26. Mai
In Gaziantep
habe ich angehalten, um diese Kamelkarawane
auf dem Mittelstreifen der in die Stadt führenden Straße zu
fotografieren. Übrigens: die Stadt hieß früher Antep
und erhielt dann den Zusatz Gazi
, Kämpfer für den
Glauben
wegen ihres Kampfes gegen die französische Besatzung 1922. Jetzt weiß ich also, nach wem die beiden
Fußballstadions in Stuttgart
benannt sind: das große Mercedes
-Stadion nach der
barmherzigen Maria, das kleine nach
muslimischen Glaubenskämpfern - wahrhaft ökumenisch ... Kann in Stuttgarts Stadtverwaltung eigentlich keiner türkisch oder
wenigstens im Wörterbuch nachschlagen - oder ist für Geld alles egal?
Direkt gegenüber ist das Zeugma-Mosaik-Museum
. In diesem im Jahr 2000 eröffneten hochmodernen Museum sind die
herrlichen Mosaiken aus dem antiken Zeugma und kleineren Städten ausgestellt, die gerade noch vor den Fluten des neuen
Atatürk-Staudamms gerettet werden konnten - wie man in der Dokumentation im Museum sehen kann, waren sie teilweise bei
der Arbeit der Archäologen schon vom Wasser bedeckt. Sie stellen Figuren der griechischen Mythologie dar - christliche
Motive gab es nicht. Dieses stammt aus dem 2. / 3. Jahrhundert und zeigt Perseus und Andromeda.
Dieses ist das ein Ausschnitt aus dem größten der Mosaiken mit fast 73 qm, es zeigt die Geschichte der Theonoe: diese wurde entführt vom feindlichen König, deshalb verkleidete sich ihre Schwester als Priester, um sie zu suchen; Theonoe verliebte sich in diesen Priester. Am Ende der Geschichte wurde das Geheimnis gelüftet und alle konnten nach Hause, weil es auch mit dem feindlichen König Frieden gab. Und wenn sie nicht gestorben sind ...
Dieses Mosaik aus wurde gerettet, nachdem Touristen schon Teile entfernen wollten. Es zeigt Dionysos, der seine
heranwachsende Tochter Telete in die Kunst der Liebe einführt - aufklärt
- und Skyrtos.
Reste eines Neptun-Tempels und als Projektion an der Wand der berühmte Nemrut-Dagi, der sagenumworbene Götterberg des Reiches von Commagene. Den werde ich noch im Original sehen.
Dieses Mosaik aus Dülük - dem antiken Doliche -, von dem nur Reste erhalten sind, stammt aus dem 4. Jahrhundert und hat keine griechische Mythologie, sondern Blumenornamente als Motiv - vielleicht, weil sich nun das Christentum immer mehr ausbreitete.
Dieses Relief zeigt den Handschlag zwischen dem König von Commagene, Antiochus I. (links), und Herakles.
Nördlich von Gaziantep komme ich nach Dülük. Das ist heute eigentlich nichts als ein riesiger Pinienwald - der Eintritt kostet - pro Auto 1,20 €, aber weil meine Kiste für ein Minibus ist und der Kartenverkäufer meine wohlbegründeten Argumente nicht verstehen will, für mich das Doppelte. Hierher fahren die Familien aus der Stadt, suchen sich einen Platz unter einem Baum, breiten ihren Teppich aus und machen Picnic. Es ist Sonntag und Tausende sind da. Man darf den ganzen Wald befahren bis zu seinem Lieblingsbaum und so der Hitze entfliehen. Aber wie immer: je weiter weg vom Eingang, umso ruhiger wird es, Benzin ist teuer und man will ja keine Zeit verlieren ... Hinten hat dann auch die Schildkröte (meistens) ihre Ruhe ...
Ganz am Ende des Waldes ist mein Ziel: Felsengräber, in denen wohl auch der ermordete Bischof Eusebios von Samosata begraben wurde.
Im Innern sieht man die Grabnischen und -tröge und hier rechts wohl Reste einer Art Altarverzierung.
Beim Tanken entdecke ich kurz danach: auch ich bin zum Mörder geworden.
Ich fahre weiter nach Kilis, das frühere Quros, wo möglicherweise der Arzt und Asket Dometios wirkte, aber ich finde keine Hinweise. Weil Sonntag ist, sind im Basar fast alle Geschäfte geschlossen.
Ich gehe in diese alte Moschee, möglicherweise früher eine Kirche, später eine Schule für Scheichs und Derwische. Als ich
eintrete (in der Türkei darf man Moscheen betreten - ohne Schuhe natürlich!) - ist der Imam gerade mit dem Mittagsgebet
fertig - daran hatte ich nicht gedacht, obwohl ich ja zuvor den Gebetsruf gehört hatte, aber man hört ihn oft und überall.
Ich werde freundlich empfangen mit Handschlag und Salam
- Friede sei mit dir
von den zwei (!!) alten Männern,
die das Gebet besuchten, und vom Imam.
Der eilt dann schnell Richtung Auto in der Tiefgarage - man hat ja wahrscheinlich Familie und es ist schließlich Sonntag -,
so dass ich ihn nur noch von hinten fotografieren kann. Oto
heißt Auto
und Park
heißt Parkplatz
-
türkisch kann manchmal einfach sein. Aber sonst: bir
, iki
, üç
, dört
, beş
, alte
-
das sind die Zahlen von 1 bis 6, die kenne ich noch vom letzen Mal.
Teşekkürler
heißt Danke
, dazu noch vier oder fünf weitere Worte - alles andere geht mit Händen und Füßen.
Einen Satz Englisch können die meisten Türken; einen - schon die Antwort überfordert sie, was nicht an meinem Englisch
liegt - und den zweiten Satz sprechen sie auf Türkisch. Hier im Süden sind die Leute sehr nett und interessiert, fragen und
reden und man kommt nirgendwo hin, ohne Hilfe angeboten zu bekommen ... Dass jemand aus Almanya diese Weltsprache nicht
versteht, scheint ausgeschlossen ...
Trotz Sonntag lebt die Stadt. Es gibt ja keinen offiziellen Ruhetag - das hatte der Prophet vergessen. So ist sonntags in der Regel arbeitsfrei, aber wer möchte kann verkaufen, LKW-fahren, Landwirtschaft betreiben - hier ist gerade die Getreideernte in vollem Gange überall stehen und fahren riesige Mähdrescher - im Mai! -, ...
Kilis liegt 8km
von der syrischen Grenze entfernt. In der Stadt spürt man die arabische Prägung noch viel mehr als in
Antakya, aber nichts
vom Krieg. Da packt mich doch die Neugier und ich fahre zur Grenze. Schau an: sie ist offen, es kommen ein paar syrische
Autos und jede Menge LKWs warten auf die Einreise nach Syrien. Versorgen die alle die Aufständischen
oder fahren
die einfach durch - und deshalb meine Fähre nicht nach
Haifa, weil man sie
gar nicht mehr braucht? Einige Minuten juckt es mich: soll ich es auch versuchen, doch noch Israel? Die Vernunft siegt:
man soll nicht mit dem Feuer spielen und wer weiß, ob die Israelis mich aus Syrien kommend 'reinlassen?
Mein Weg geht zurück Richtung Norden, durch die anatolische Hochebene, nach Adiyaman
Der Stadtpark ist ein schöner Fleck, sonntagabends natürlich gut bevölkert.
An einem Fluss außerhalb der Stadt finde ich mein Nachtquartier. Mit Einbruch der Nacht - hier schon um 20 Uhr! -
kommen vier junge Männer angefahren zum Grillen am Flussufer und laden mich ein. Glücklicherweise habe ich gerade
schon gegessen und kann die Reste zeigen, denn Durchfall habe ich (natürlich) schon - ein Lob meiner Chemie-Toilette! -
und außer dem einen englischen Satz können auch die keinen - da würde die Unterhaltung nicht sehr ergiebig. Stattdessen
lese ich das wundervoll humorvolle Buch von Radek Knapp, Herrn Kukas Empfehlungen
, zuende, in dem ein junger Pole
Wien und damit den
Westen erlebt ... Dringende Empfehlung! Und dann erlebe ich den Höhepunkt türkischer Sauberkeit: ein Ackerschlepper kommt
und fährt im Fluss auf und ab - immerhin nicht ganz so oft wie die Autos am Strand von
Samandağ, aber
dennoch ebenfalls höchst merkwürdig. Dann hält er am Rande des Wassers, holt einen Lappen und putzt seine Gefährt
mindestens ½ Stunde. Wie gut, dass ich heute morgen doch noch meine Kiste habe putzen lassen, man müsste sich ja schämen
...
Montag, 27. Mai
Ich bin in Kahta, in der Gegend gab es ein Heiligtum für Thekla von Ikonium. Die anatolischen Geschäfte blühen ...
Kahta liegt am Tal des Euphrat, gleich hinter der Stadt kommt man an den riesigen Stausee, den die Türkei in den 90-er Jahren angelegt hat, womit sie dem Nachbarn Syrien viel Wasser entzog ...
Auf dem Weg zu Abraham, nach dem urzeitlichen Urfa, heute Sanlıurfa, musste ich den großen Atatürk-Stausee überqueren. Mein Navi und Google Maps wissen es nicht, aber anstelle der überfluteten Straße gibt es jetzt eine Fähre. Sie war gerade angekommen, was nicht hieß, dass sie gleich wieder ablegte. Erstmal hieß es warten, dabei lernte ich einen Mann kennen, der mehr als einen englischen Satz sprechen konnte.
Die Autos standen eng an eng, Aussteigen war nicht möglich, aber Einsteigen auf der Beifahrerseite; er leistet mir also auch
während der Überfahrt - rasend schnell, bestimmt 2 Knoten die Stunde - Gesellschaft. Ich erfuhr, dass ein Ford Transit in der
Türkei nur recht die Hälfte des deutschen Preises kostet - meine nächste Kiste sollte ich hier kaufen!
So bin ich also doch noch Fähre gefahren. Links sieht man, dass aber die Brücke für die neue Straße schon im Bau ist.
Und nach Israel komme ich auch noch - irgendwann!
Die Tracks:
Samandag
Parkplatz bei Nurdağı
Adıyaman
Şanlıurfa
geschrieben am 28. Mai 2013