Samstag, 8. Juni bis Montag, 17. Juni
Am Samstag fahre ich also erneut zum Schloss in
Sarcenat, dem Geburtshaus von Pierre
Teilhard de Chardin. Das Betreten des weitläufigen Grundstücks ist verboten, aber der im Garten arbeitende Besitzer (?)
erlaubt mir ein Foto. Nicht mehr weit ist es dann nach Volvic: bekannt durch sein Mineralwasser - in Deutschland mehr als
in Frankreich -, das seit 1938 in Flaschen gefüllt wird. Mich interessiert dort aber diese
Prikt von Clermont geweihte
Kirche Saint Priest - früher ein Kloster; es wurde
gegründet am Ort des Martyriums von Amarin und
Elid und Prikt durch
Avitus II. von Clermont, von
Austremonius von Clermont und
Florus gibt es dort
Reliquien. Dumm nur, dass diese Kirchen zu allermeist so
ungeheuer dunkel sind; und dass die Decke nicht Steine verliert, ist offensichtlöich auch nicht gewiss; die meisten Kirchen
in Frankreich sind in erbärmlichem Zustand - es fehlt die Kirchensteuer, der sich laizistisch verstehende Staat tut wohl auch
nicht viel und der Priestermangel führt im Ergebnis dazu, dass sich auch kaum jemand wirklich kümmert. Immerhin aber sind in
dieser Gegend die meisten Kirchen geöffnet.
Etwas lichter ist diese Kirche des ehemligen
Klosters in Marsat, das Calminius von
Aquitanien für seine Frau gegründet hatte.
Auch mächtig: diese Kirche des ehemaligen Klosters
in Mozac, das Calminius von Aquitanien
gründete und in dem die Gebeine von
Austremonius von Clermont bewahrt werden.
In der Kirche werden Kapitelle gezeigt, die den Einsturz der Kirche bei Erdbeben im 15. Jahrhundert überlebten.
Wieder so düster, was immer auch an den schwarzen Steinen liegt, die hier im Gebiet der Vulkane verbaut werden: die
Kirche Saint-Amable in Riom.
Amabilis von Clermont war hier Priester
und ist Patron der Stadt, Petrus von Chavanon
hat das ehemalige Kloster reformiert.
Riom war lange Sitz der königlichen Verwaltung, bis nach der Französischen Revolution die Funktion der Provinzhauptstadt an
Clermont ging. Von der alten Pracht ist aber viel
erhalten, selbst im Regen gefällt das Städtchen. Weil die Innenstadt wegen des Marktes, der soeben zuende ist, noch gesperrt
ist, erkunde ich sie zu Fuß und sehe das
Haus der
Konsule
, das Geburtshaus von Anne Dubourg,
und das ehemalige Kolleg, das
Gabriel Taurin Dufresse besuchte.
Leider wieder einmal geschlossen ist die Kirche in
Combronde bei Clermont-Ferrand, in der Protasius
verehrt wird. Offen aber ist die Pfarrkirche in
Saint-Myon, in der die Gebeine von
Medulphus bewahrt werden. Offen, weil demnächst eine
Trauung stattfindet - der Chor probt und Gäste warten schon - ist auch diese
Kirche in Thuret mit der
Kopfreliquie von
Liminius; in ihr wurde
Benildus (Pierre Romançon) getauft,
eine Kapelle darin ist ihm gewidmet, außerdem finde ich dort den Hinweis auf sein
Geburtshaus, das ich dann auch aufsuchen kann.
Auch innen macht diese Kirche - ausnahmsweise - einen gepflegten Eindruck.
Nach dem idyllisch im Nirgendwo bei Puy-Guillaume gelegenen, leider unzugängölichen ehemaligen
Kloster Montpeyroux, das auch
Hugo von Bonnevaux unterstand, und nach der
Pfarrkirche in Dorat bei Thiers, an der
Israel Priester und
Kanoniker war und
Theobald von Dorat sowie
Walter von Lesterps seine Schüler, komme ich
nach Thiers, wo nahe der Stadt Medulphus als
Einsiedler lebte und wo Stephan von Muret
geboren wurde. Ich will zuerst in die Innenstadt zur
Genesius geweihten
Kirche Saint-Genès, aber die ganze Stadt ist
großflächig abgesperrt, denn es findet ein Sportfest auch mit großem Stadtlauf statt. Zudem ist es in der steilst am Berg
liegenden Stadt ohnhin schwer, Verbindungsstraßen oder gar einen Parkplatz zu finden. Deshalb sehe ich die Kirche nur von
ferne, finde aber den Saint-Genès-Fels, von dem
Genesius - angeblich - gestürzt wurde. Er liegt - unerreichbar - hinter dieser Fabrik.
In dieser und in hunderten anderen Fabriken und Werkstätten wurden und werden noch heute Messer hergestellt, über 80% aller
in Frankreich produzierten Messer kommen aus Thiers. (Meine Weisheiten stammen jetzt aus: Severine Wagl: Auvergne & Limousin,
3. Aufl. Michael Müller Verlag, Erlangen 2023 - ordentlich) Das - wie man sieht - reichlich fließende Wasser gibt die Kraft zum
Schleifen. Der aufkommende Regen und das Verkehrschaos der sehr vielen nun das Sportfest verlassenden Menschen machen alles
nicht einfacher
.
Dann geht es am Abend noch auf der Autobahn ein großes Stück nach Osten zum
Kloster Notre-Dame-de-l'Hermitage, 1110 Meter hoch
auf einem Berg bei Noirétable; auch Frankreich hat seinen Schwarzwald - genauer nicht nur einen, sondern die
Bois Noirs
,
die schwarzen Hölzer
. Hier gab es an der Stelle der heutigen
Kapelle eine
Marienerscheinungen. Kreuz und
Joseph von Nazaret grüßen vom Kloster ins Tal.
Auf der Rückfahrt über die Autobahn wieder nach Westen wird das bislang höchst wechselhafte Wetter zum Unwetter mit
heftigsten Regen, Aquaplaning, Nebel und Sturm, der nicht mehr als 50 km/h erlaubt. Eine kalte, aber ruhige Nacht gibt es
dann auf der Raststätte Limagne.
Am Sonntag ist die erste Station diese Pfarrkirche
im nun nahen Lezoux bei Clermont-Ferrand, wo
Gabriel Taurin Dufresse und
Jakob Sales geboren wurden.
Dann geht es zu dieser Kirche nach Moissat, in der
Launomars
Kopfreliquie lag.
Diese große Kirche in Billom, wo Michael Maria
Franziskus de la Gardette, ein Gefährte von
Johannes Baptist Bottex,
geboren wurde, zeigt am Detail des Haupttores wieder einmal, in welch elendem Zustand die meisten Kirchen in diesem Land sind.
Dass der freundliche Mann, der soeben kam, um für den Gottesdienst vorzubereiten, mir anbietet, das Licht anzustellen, kann
darüber nicht hinwegtäuschen.
Bergwandern darf ich wieder in Saint-Yvoine bei Issoire, wo
Yvoine auf einem Felsen lebte, auf dem dann diese
Kirche mit einem Kloster errichtet wurde. Immerhin
regnet es im Moment nicht.
In Issoire komme ich zu dieser nun - ausnahmsweise - wirklich herrlichen
Kirche Saint-Austremoine, wo demnächst die Messe
beginnen wird und eine wirklich ausgezeichnete Sängerin mit den ankommenden Gottesdienstbesuchern Lieder einübt.
Adelelmus (Elesmes) wurde hier zum Eintritt
in den Benediktinerorden geworben,
Austremonius von Clermont war hier begraben,
Cautinus von Clermont hatte das Grab
aufgewertet, Prikt von Clermont war hier Priester.
Den großartiegen Chorraum kann ich nun leider nicht im Detail betrachten …
… aber die Krypta mit dieser Marienstatue. Zu Fuß
steil hinauf geht es in Ronzières bei Clermont-Ferrand zur
Kirche hoch über dem Dorf; dort wirkte
Baudimius als Glaubensbote.
Im damaligen Kloster mit dieser Kirche in Manglieu
bei Clermont-Ferrand wurde Bonitus von
Clermont Mönch. In Sauxillanges gab es ein Priorat
der Benediktiner, das
Odo von Cluny unterstand und in dem
Petrus Venerabilis als
Oblate erzogen wurde.
Dann komme ich nach Le Broc bei Issoire, wo Majorianus
als Einsiedler lebte und Patron ist, die Pfarrkirche
aber leider geschlossen. Oberhalb des bergigen Ortes grüßen diese
Burgruine …
… an ihrer Flanke dieser alte Backofen …
… und im Ort diese Reste eines Webstuhles, der zeigt, womit die Leute einstmals ihren Lebendunterhalt verdienen mussten.
Noch heute staune ich immer wieder aufs Neue, dass Menschen in abgelegenen Orten wohnen, zu denen es keine vernünftigen
Straße gibt, und dann in Häusern, die oft nur über lange und steile Treppen zu erreichen sind.
In Vézézoux bei Clermont-Ferrand habe ich Glück: diese wieder einmal schrecklich dunkle, früher
Prikt von Clermont und nun
Marius geweihte Kirche hat nur Sonntagnachmittags
geöffnet, also komme ich zur rechten Zeit. Und weil an diesem Wochenende Patronatsfest ist, sehe ich im Ort den Festplatz:
ein Autoscooter, ein Karusell, ein Essensstand, alles eher museumsreif. Die Menschen in diesen abgelegenen Orten sind noch
immer mit Wenigem zufrieden …
In den Bergen liegt Saint-Germain-l'Herm bei Issoire, wo
Germanus von Saint-Germain als
Einsiedler lebte und Wilhelm Saultemouche
geboren wurde; beide werden in dieser Pfarrkirche
verehrt; wie man sieht, ist inzwischen das Wetter ganz übel geworden, der Kirchturm im Nebel kaum noch zu erkennen.
Nach der Kirche in Marsac-en-Livradois bei
Clermont-Ferrand - dort wurde Jakob Friteyre-Durvé, ein Gefährte von
Jakob Julius Bonnaud geboren - wird es
mit dem Wetter nun endgültig übel: nach La Chaise-Dieu sind es nur 22 km, aber ich brauche dafür eine ¾ Stunde, weil der Nebel
nur noch Schleichfahrt erlaubt. Und am Ziel kommt heftigster Regen hinzu. Dass
La Chaise Dieu
, der Stuhl Gottes
,
oben am Berg liegt, ist klar; dass Gott sich im Nebel versteckt, ist seit 2. Mose 13, 21 auch klar; dass es nun auch noch
heftigst regnen muss, wäre aber wirklich nicht nötig. So sehe ich diesen Eingang zur großen
Kirche des Klosters, in dem
Humbert von Igny lebte und das
Robert von La-Chaise-Dieu gegründet
hatte, nur schemenhaft, und bis ich die Treppe hochgegangen bin, bin ich klatschnass.
Zur Entschädigung höre ich das - nicht kunstvolle, aber eindrückliche - Abendgebet der Brüder der Kommunität Saint-Jean, die
seit 1975 das Kloster La Chise-Dieu wieder beleben.
Die Fahrt geht nun hinunter nach Brioude, der Nebel lichtet sich, der Regen wird weniger und ich genieße eine sehr
ruhige Nacht auf dem dortigen Parkplatz mit
Toilette.
Am Montag ist nicht nur schon um 7 Uhr morgens die Parkplatz-Toilette offensichtlich frisch geputzt - wo gibt es das in
Deutschland? - sondern auch das Wetter wieder akzeptabel: kühl, aber trocken und mit einzelnen Sonnenstrahlen. Wenige Meter
sind es von meinem Schlafplatz - und für den geringen Höhenunterschied gibt es einen Aufzug! - zur
Basilika
Saint-Julien in Brioude, erbaut über dem Grab von
Julianus von Brioude.
Aredius aus dem Limousin und
Bonita kamen als Pilger an dieses Grab,
Gregor von Tours war hier Diakon,
Odilo von Cluny und
Robert von La-Chaise-Dieu waren
Kanoniker.
Im schön am Fluss Allier gelegenen Langeac sehe ich zuerst das
Dominikanerinnenkloster, das
Agnes von Jesus Galand gegründet hat,
dann die Stiftskirche, an der
Petrus von Chavanon Priester und Archidiakon
war und schließlich im Ort dieses Hoftor: das ist es, was den Charme in (Süd-)Frankreich ausmacht: dass viel Altes erhalten
wird.
Weitab vom Schuss im Waldgebiet liegt Chanteuges; di hoch auf dem Berg über dem Ort stehende
Kirche des ehemaligen Klosters bewahrt
Gebeine von
Marcellinus von Embrun,
Odo von Cluny reformierte das Kloster. Und noch
tiefer im Nirgendwo: das von Petrus von Chavanon
gegründete ehemalige Kloster in Pébrac bei Brioude mit dieser imposanten
Kirche …
… und den mächtigen Klostergebäuden. Noch interessierter als ich meine Objekte betrachten hier die Leute mich an diesem
Ort, an den wohl kaum ein Fremder je kommt.
In Saugues komme ich zu dieser schönen Kirche mit
Gebeinen von
Benildus (Pierre) Romançon und Andenken
an den hier geborenen Natalis (Noël) Chabanel, einen Gefährten von
Johannes de Brébeuf. Beildus hatte in diesem Ort
die Schule - heute Museum über sein Wirken -
gegründet.
Zum Ende dieser Tour komme ich nach Saint-Paulien in diese - wieder einmal sehr dunkle -
Kirche.
Georg von Ruessium / Anicium und
Paulinus von Ruessum seien dort Bischöfe
gewesen, wocbei ich letztern erst hier neu entdecke.
Dann geht es zum nächsten Quartier, dem
Campingplatz in Le Puy-en-Velay - nicht toll, aber
preiswert und in fußläufiger Entfernung zum berühmten Ort. Und direkt am Campingplatz: die so eindrücklich auf einem spitzen
Felsen - dem Gipfel eines einstigen Vulkans - ab 961 - wohl an der Stelle eines früheren Merkur-Tempels - erbaute
Kirche Saint-Michel d'Aiguilhe, deren Glockenläuten
mich während meines Aufenthaltes dann begleitet. Der Aufstieg erfolgt über 268 Treppenstufen, der Eintritt kostet 7 €. Auf
dem Gipfel des benachbarten Felskegels steht die
Statue de Notre-Dame de France, 1856 bis 1860
errichtet aus dem Metall von Kanonen, die im Krim-Krieg bei der Belagerung von
Sewastopol erbeutet wurden. Damals ging es darum,
dass das Osmanische Reich, unterstützt durch westeuropäische Mächte, Russland die
Krim entreißen wollte. Geschichte wiederholt sich
…
Nach einem Tag Arbeit gehe ich am Mittwoch in die Stadt Le Puy-en-Velay, wo
Agnes von Jesus Galand geboren wurde,
die dann in den Dritten Orden der Dominikanerinnen eintrat.Ich komme zuerst zu
dieser Kirche Saint-Georges - heute auch
Kirche
des Kollegs (der Jesuiten)
genannt und Sanktuarium für
Johannes Franz Regis.
Nach dem ehemaligen Kloster Saint-Pierre-Latour, in
dem Unterstützerinnen von Johannes Franz Regis
lebten und Ludwig Aleman einst Abt war, sehe ich
dieses Hôtel de Polignac, einst Sitz der Grafen …
… und dann geht es steil hoch die Treppe zur
Kathedrale, unterhalb derer die Stadt liegt. Diese
Treppe endet nicht vor, sondern mitten in der Kathedrale direkt vor dem Altar; die Pilger sollten direkt in deren
Zentrum geführt werden. Nach einer Marienerscheinungen
ließ Bischof Evodius von Puy die erste Kirche
bauen; Agrippanus von Puy,
Georg von Ruessium / Anicium und
angeblich Martin von Le-Puy waren hier
Bischöfe, Fulcran von Lodève nahm an einer
Synode teil, Margareta von England und
Philippa von Chante-Milan kamen bei
Wallfahrten hierher,
Frontasius und Gefährten starben der
Legende zufolge als Märtyrer.
In der Kathedrale, die im Mittelalter auch ein
Zentrum der Gelehrsamkeit war: dieses Fresko aus dem 15. Jahrhundert, das vier der
sieben freien Künste
darstellt:
Grammatik, Logik, Rhetorik und Musik, dazu gruppiert Priscian von Cäsarea - dem heutigen
Cherchell in Algerien, Aristoteles, Cicero und
Jubal, der - nach 1. Mose 4, 21 - Urvater aller Musiker.
Von der Kathedrale aus zu besteigen: die
Statue de Notre-Dame de France.
Nach einem weiteren Tag Arbeit passiert tatsächlich, was die Damme schon beim Einchecken angedeutet hatte: ich muss den
Campingplatz in Le Puy-en-Velay verlasen, weil er
übers Wochenende ausgebucht ist; auch hier findet dann ein Stadtfest mit Volkslauf statt, dessen Aufbauarbeiten ich schon
sehen konnte. Zur weiteren Arbeit suche ich mir deshalb einen Campingplatz nahe des nächsten Zieles, dem ehemaligen
Kloster in Le Monastier-sur-Gazeille;
Calminius von Aquitanien hatte dort ein
Oratorium gegründet,
Eudo von St-Chaffre, baute dieses zum
Kloster aus und war dessen erste Abt, Sabinian
von Ménat war dort Mönch, Theofred (Chaffre) der
zweite Abt, Benedikt von Aniane
reformierte das Kloster.
Nachdem ich dann merkte, dass Le Monastier-sur-Gazeille noch höher liegt als der 611 Meter hoch gelegene
Campingplatz in Le Puy-en-Velay, hatte ich keine
Lust auf weiterhin niedrige Temperaturen und entschloss mich, weiter zu fahren, um einen Platz nahe des Rhône-Tals zu finden.
So kam ich auf über 1300 Metern Höhe zur ehemaligen
Kartause Notre-Dame de Bonnefoy bei Le Béage, in der
Johannes Birelle lebte und von der dieser
Kirchturm erhalten ist.
Diese Kapelle Notre Dame in Pradelles bei Le
Puy-en-Velay, in der die junge Maria Anna Rivier
wundersamer Weise geheilt wurde, zeichnet sich durch die durchgeführte Straße aus.
Dann geht es durch die großartige Landschaft von Bergen und Schluchten nördlich der Ardèche und heraus aus der
Auvergne …
… hinab zu dieser ausnahmesweise sehr gepflegten
Pfarrkirche in Montpezat-sous-Bauzon bei Aubenas,
wo Maria Anna Rivier geboren wurde.
In Aubenas sehe ich das ehemalige Kolleg der
Jesuiten;
Jakob Sales und
Wilhelm Saultemouche wurden hier von
Hugenotten getötet. Letzte Station ist dann diese
ehemalige Thomas-Kirche in Privas bei Montélimar, wo
Petrus Vigne geboren wurde.
Im nahen Saint-Julien-en-Saint-Alban ist dann der
Campingplatz, auf dem ich die Arbeit fortsetzen und
beenden kann. Der Platz ist ziemlich neu, sehr sauber, geführt von einem sehr freundlichen älteren Ehepaar, mit bester
Internet-Verbindung, sehr ruhig gelegen und ich bin fast alleine hier. Zudem sind nun im Rhône-Tal die Temperaturen angenehm,
nach dem verregneten Freitag scheint am Sonntag sogar die Sonne und ich erlebe hier drei angenehme Tage.
Tracks
Limagne
Brioude
Le Puy-en-Velay gibt's nicht, das dumme Gerät hat sich nicht selbst eingeschaltet
Saint-Julien-en-Saint-Alban
geschrieben am 10. bis 13. und am 15. und 16. Juni 2024