Welt bereisen Das Reiseblog des Ökumenischen Heiligenlexikons

Von der Ostsee nach Magdeburg

   J. Schäfer          

Montag, 2. Oktober bis Sonntag, 8. Oktober

Auf dem angenehmen Stellplatz in Peenemünde blieb ich dann noch einen Tag länger als zunächst beabsichtigt. Am Dienstag ging es dann zuerst nach Greifswald, wo an der Universität - damals im vormaligen Kloster der Dominikaner, heute die Poliklinik - Johannes Bugenhagen studierte, und dann auf die Insel Rügen, die mich norddeutsch mit solchen Reetdach-Häusern empfängt. Am heutigen Feiertag sind trotz des nun deutlich herbstlichen Wetters und stürmischen Windes viele Ausflügler unterwegs, aber die lange Anfahrt geht über sehr gut ausgebaute Straßen. Viele Straßen sind hier sehr gut ausgebaut, meist auch von radwegen begleitet, der Aufbau Ost hat sich gelohnt! Und sie sind hier im ebenen Land oft kilometerlang schnurgerade. Was mich aber stört: sehr oft sind sie als Alleen von dicken Bäumen direkt am Straßenrand gesäumt; ein Reifenplatzer, Unfall mit kleiner Ablenkung oder Fahrfehler ist das ziemlich sichere Todesurteil. In Meck-Pomm und Sachsen-Anhalt gibt es deshalb manchmal Leitplanken, Brandenburg verzichtet darauf.


Nach der Erstürmung der Jaromarsburg am Kap Arkona, von der diese Reste übrig sind, erfolgte die endgültige Christianisierung der Insel Rügen dzrch Erzbischof Absalon von Lund und Bischof Berno, Vitus (Veit) wurde ihr Patron.

Letzte heidnische Reste: ein Altar für Svantevit, den Kriegs- und obersten Gott der Wenden.

In der Stadtkirche St. Marien in Stralsund, in der Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf nach seiner Ordination seine erste Predigt halten durfte, sehe ich auch dieses Nagelkreuuz von Coventry; ich sah es schon in vielen anderen Kirchen: Erinnerung nicht - wie heute wieder selbstmitleidisch mit Unschuldsgehabe zelebriert - an die Antwort der Engländer in Dresden, sondern an den ursprüngliche Bombenterror von Deutschland in dieser englischen Stadt als Mahnung zum Frieden.

Diese Kirche und das ehemalige Klarissenkloster in Ribnitz, in dem Beata von Ribnitz lebte, beherbergen heute das Deutsche Bernsteinmuseum.

In dieser Kirche gefunden: dieses Propaganda-Flugblatt.

In dieser Kirche des ehemaligen Klosters der Zisterzienser in Bad Doberan, das damals Berno bei seiner Missionsarbeit unterstützte, steht dieses Ziborium.
Die Nacht verbringe ich auf der Raststätte Fuchsberg.

In Wismar sehe ich am Mittwoch zuerst das ehemalige Kloster der Franziskaner, in dem Ludolf von Ratzeburg zuletzt lebte und dann starb, und anschließend den ehemaligen Fürstenhof mit diesem Portal, in dem Beata von Ribnitz geboren wurde. Damit verlasse ich nun die Ostsee wieder Richtung Süden.

Nach der ehemaligen Mecklenburg, die nur noch als Hügel des heutigen Friedhofes des gleichnamigen Dorfes zu erkennen ist, wo Berno erster Bischof war und zuvor Gottschalk der Wende residierte, sehe ich das ehemalige Kloster Rehna in Rehna, an dessen Gründung Ludolf von Ratzeburg beteiligt war. Davor liegt der Dorfplatz mit diesen schön renovierten alten Häusern. Es war ja nicht alles gut in der DDR - aber dass die völlige Vernachlässigung der Immobilien alte Substanz erhalten hat, ist heute ein Geschenk. Dass aber die heftigen und kalten Windböen erhalten blieben und nicht wie erhofft im Landesinnern weniger werden, muss ich leider feststellen.

In Schwerin, wo Bernhard Schwentner geboren wurde, sehe ich zuerst den Dom des von Berno gegründeten Bistums und unweit diesen inmitten der Stadt liegenden Pfaffenteich mit seiner Anmutung der Seepromenade in Genf. Im märchenhaften Schloss konnte Niels Stensen die katholische Gemeinde (wieder-) gründen, er wird heute in der Kirche St. Anna verehrt.

In Lenzen an der Elbe wurden Eppo und Gottschalk der Wende, der dort zuvor ein Kloster gegründet hate, ermordet. Lenzen lag unmittelbar an der in der Elbe verlaufenden Grenze zur BRD, wurde deshalb von der DDR weitgehend entvölkert und war dann Sperrgebiet, das nicht-Ansässige nur mit Genehmigung betreten durften. Deshalb zerfiel zu DDR-Zeiten vieles, was man dem Ort - wie hier - noch heute ansieht.

Die Burg von Lenzen ist heute Informationszentrum des BUND über das Biosphärenreservat Elbauen und zugleich - nach eigener Angabe - das erste rein vegane Hotel.

In Perleberg empfängt mich auf dem Platz an der Stadtkirche Roland der Riese - hier bezeichnet als Symbol für städtische Rechte und Freiheiten - mit diesem Denkmal von 1998. Gekommen bin ich aber, weil an der Kirche Gottfried Arnold Pfarrer war.

Eindrücklich auch: das Rathaus neben der Stadtkirche.

Und wer meint, die Bundesregierung führe mit der Zulassung von Cannabis Neues ein - und mit der Fortdauer der Alkohol-Freigabe Kritikwürdiges fort - der wird hier eines besseren belehrt: in Perleberg gab es schon immer Drogen.

In Havelberg kann ich den Dom St. Marien mit diesem Relief bewundern; Evermod von Ratzeburg richtete dort ein Prämonstratenserkloster ein, Laurentius ist Patron und Kaiser Otto I. der Große unterstellte das Bistum dem Erzbistum Magdeburg. A propos Berg: als Berg werden hier sanfte Hügel bezeichnet, an den Straßen warnen Schilder, wenn ein enormes Gefälle von 4% kommt.

Davor: dieses Denkmal von 2015 für Zar Peter I. und den preußischen Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. Sie trafen sich 1716 im Kloster am Dom St. Marien in Havelberg, um sich der Unterstützung im Kampf gegen Schweden zu versichern; der Preuße schenkte dem Zaren dabei das legendäre Bernsteinzimmer und erhielt im Gegenzug 55 Grenadiere, die als Lange Kerls - die Leibwache des Königs - berühmt wurden.

In Stendal komme ich zur Kirche St. Jacobi, an der Christian Scriver Pfarrer war und sehe dann auch noch diese ob ihrer Größe wieder einmal praktisch unfotografierbare Kirche St. Marien. Den Abschluss des Tages bildet das Kloster Jerichow, das auch Evermod von Ratzeburg gründete und wo Isfried von Ratzeburg Propst war.
Abend und Nacht verbringe ich auf der Raststätte Buckautal.

In Brandenburg an der Havel besuche ich zuerst diesen Dom St. Peter und Paul. Otto I. der Große richtete das Bistum ein, Wichmann von Arnstein sollte Bischof werden, Wigger von Brandenburg war es.

Die Kanzel des Domes trägt Petrus, vom das vom Schwert schwingenden Paulus wird sie gekrönt.

Das Kloster am Dom war bis 1507 von Chorherren des Prämonstratenserordens bewohnt, deshalb gibt es sehenswerte Gräber von Äbten.

Diese Kirche St. Gotthardt, an der Bischof Wigger von Brandenburg residierte, sehe ich von innen, obwohl eigentlich noch nicht geöffnet, weil eine putzende Frau es mir erlaubt. Generell: die Leute erlebe ich hier im Osten als sehr freundlich und aufgeschlossen - zugegeben: ich hatte ich Afd-Land anderes erwartet. Aber sie erscheinen mit auch recht bestimmt und selbstsicher - immerhin haben sie damals die einzige erfolgreiche deutsche Revolution gewagt und ihre Freiheit errungen. Ich komme zu der Einsicht, dass viele gerade deshalb jetzt AfD wählen, um wieder zum Ausdruck zu bringen, dass ihnen vieles gegen den Strich geht. Ein Ossi hat auch 2022 noch im Schnitt brutto rund 13.000 € weniger verdienten als ein Westdeutscher; und diese Differenz fiel noch größer aus als im Vorjahr. 43 % der Ostdeutschen fühlen sich laut Infratest dimap als Bürger zweiter Klasse. Die Ostdeutschen konnten in den letzten Jahrzehnten beobachten, dass friedliche Sozialproteste wie die Montagsdemonstrationen gegen Hartz IV im wiedervereinigten Deutschland nicht zum Einlenken der Politik führen, Proteste gegen Asylsuchende aber schnell zu Asylrechtsverschärfungen: Lerneffekt: AfD wirkt. Im Übrigen: AfD und Freie Wähler - Dank Nazi-Flugblatt - liegen in Bayern zusammen auch bei über 30 Prozent.

Weit außerhalb der Stadt Brandenburg, im Stadtteil Görden, steht das bis heute als Gefängnis dienende ehemalige Zuchthaus der Nazis. Auch hier erinnert ein sowjetischer Panzer an dessen Befreiung am 27. April 1945 und ein Gedenkstein an 1798 Widerstandskämpfer, die hier ermordet wurden. Zu den Naziopfern, an die eine ehemaligen Kommandantenhaus eingerichtete Gedenstätte erinnert, gehörten Alois Grimm, Bernhard Schwentner, Franz Jägerstaetter, Franz Reinisch, Johann Steinmayr, Johannes Arnolds, Josef Müller, Max Joseph Metzger und Rudolf Mandrella.

Am Dom in Magdeburg steht dieses 2003 errichtete, von Bürgern gestiftete Denkmal Wir sind das Volk zur Erinnerung an die Demonstrationen von 1989. Nein: über Geschmack soll man nicht streiten. Von Erasmus (Elmo) und Katharina von Alexandria liegen im Dom Reliquien, Hilger von Hornstein war am Dom Kanoniker, Martin Luther besuchte die Domschule, Kaiser Otto I. der Große hat hier sein Grab, Sabinus und Gefährten werden verehrt.

Im Dom; diese 16-eckige Heilig-Grab-Kapelle mit der Skulptur von Kaiser Otto I. dem Große und seiner ersten (?) Frau Editha von um 1250.

Im Boden markiert ist auf dem Domplatz der Standort des ersten Domes, der ebenso wie das angeschlossene Kloster Mauritius geweiht war. Otto I. der Große hatte beide errichten lassen. Hier waren Adalbert von Magdeburg und Norbert von Xanten sowie Tagino von Magdeburg Erzbischöfe, Adalbert von Prag, Anastasius von Ungarn und Bruno von Querfurt besuchten die Schule, Eido I. von Meißen war Domkapitular, Gottfried von Arnstein Scholastiker und Hanno von Worms Abt, Vicelin von Oldenburg wurde hier zum Priester geweiht, Wigger von Brandenburg war ein Gefährte von Norbert von Xanten, zudem kamen Reliquien von Mauritius, Rothadus von Cambrai, Theodorich von Cambrai, Timotheus, Victorinus von Amiternum und Vincentius von Chieti hierher.

Gegenüber des ehemaligen Dominikanerklosters - das an der Stelle des heutigen Justizzentrums stand -, in dem Konrad von Friesach und Wichmann von Arnstein lebten, steht dieses Hundertwasser-Haus, dessen Gestaltung wie alle von ihm geplanten Häuser begeistert. Es wurde von der im Besitz der Stadt befindlichen Wohnbaugesellschaft errichtet, 1998 von Hundertwasser geplant und nach nur zwei Jahren Bauzeit 2005 - fünf Jahre nach Hundertwassers Tod - fertiggestellt. Neben siner Schönheit zeigt das Haus auch, was gemeinnütziges Bauen vermag!

Unweit steht die Kirche Unser Lieben Frauen mit ihrem Kloster - die Klostergebäude sind heute Kunstmuseum, die Kirche Konzerthalle. Norbert von Xanten gründete hier seinen Prämonstratenserorden Evermod von Ratzeburg, Wichmann von Arnstein und Wigger von Brandenburg waren hier Pröpste, Gottfried von Arnstein wurde hier Mönch. Daneben steht dieses Ausstellungsstück des Museums von Heinrich Apel: Materie, 1988.

Noch immer bläst heftig der kalte Wind, der nun schon seit Tagen anhält - es ist ungemütlich! Die nächsten, etwas entfernteren Stellen besuche ich deshalb mit der Kiste; das Gute am nun entvölkerten Osten wie am vorhergehenden DDR-Städtebau:, der großzügig mit Flächen umging, weil Boden ja keine Ware war: Parkplätze gibt es auch in den Städten allerorten. (Auch liberalen Anhängern des Kapitalismus müsste klar sein, dass Boden keine Ware sein kann, weil ihm dafür das Entscheidende fehlt: die beliebige Vermehrbarkeit je nach Bedarf - aber was vermag Erkenntnis gegen die Macht des Geldes?) So komme ich über diese Stelle, an der die Kirche St. Ulrich stand, an welcher Melchior Hofmann den dort tätigen Superintendenten Nikolaus von Amsdorf besuchte, dann zum ehemaligen Franziskanerkloster, in dem Berthold von Regensburg, David von Augsburg und Jakobus von Tarvis lebten und Jordan „aus Italien” starb, und schließlich zur ehemaligen Kirche St. Jakobi, an der Christian Scriver Pfarrer war.

Letztes Ziel in Magdeburg ist dieses Landgericht, Friedrich Weissler war hier Direktor - heute als Vorsitzender Richter bezeichnet.

Es geht nun weiter nach Gnadau bei Magdeburg, eine von der Herrnhuter Brüdergemeine 1767 gegründete Siedlung mit diesem Gemeindesaal. Amalie Sieveking wurde hier beeindruckt, Carl Heinrich Rappard war Teilnehmer einer Konferenz, Maria-Theresia vom heiligen Josef Tauscher besuchte die Schule, im Artikel Pietismus wird Gnadau erwähnt. Normalerweise ist unumstößliche Regel: die Kiste nicht vor dem Objekt parken. Aber alles hat seine Ausnahme, auch wenn grundlos

Zur Entschädigung: diese Pferde am Weg zu der versteckt liegenden Kirche, die vom ehemaligen Prämonstratenserkloster im Ortsteil Gottesgnaden von Calbe an der Saale übrig blieb; Evermod von Ratzeburg war dort Propst, Gottfried von Arnstein nahm von dort Mönche mit, Norbert von Xanten hatte das Kloster gegründet.

In Köthen ist wieder einmal eine Straße gesperrt und Umleitung - es gibt hier viele Umleitungen, auch auf den Überland-Straßen - und auch das eine Gemeinsamkeit mit Italien: sie sind meist nicht weiter ausgeschildert, die Einheimischen kennen sich ja aus und Fremde … So begebe ich mich zu Fuß durch die Stadt und komme deshalb an dieser Stadtkirche St. Jakob vorbei - an der am Abend sich die Jugend des Ortes lautstark versammelt, weil es für sie offenbar sonst keine Einrichtung gibt. Dann komme ich zum Schloss, in dem Johann Sebastian Bach Hofkapellmeister war und Wolfgang zu Anhalt geboren wurde, und am anderen Ende der Innenstadt zu Bachs Wohnhaus.

Letzte Station für heute ist das Dorf Edderitz mit dieser unscheinbaren Kirche - das Dorf wurde verlegt, als 1935 mit dem Tagebau zur Braunkohleförderung begonnen wurde, die bis 1958 anhielt. Hier wurde möglicherweise Johann Arndt geboren.
Mein Nachtquartier ist die Raststätte Plötzetal.

In Leitzkau komme ich zum ehemaligen Klosters der Prämonstratenser, das Wigger von Brandenburg - an der Stelle dieses heutigen Schlosses - gründete und von dem die damalige Kirche als Ruine erhalten ist -, und dann an die St. Petri-Kirche, an der Wigger seinen Amtssitz als Bischof im Exil hatte.

Nächste Station ist dieses Schloss in Zerbst, wo Wolfgang zu Anhalt (auch) residierte und starb; ihm sieht man den Zerfall in der DDR-Zeit noch deutlich an.

Groß und schön ist aber der Park rund um das Schloss, in dem dieses zu DDR-Zeiten vom russischen Bildhauer Michail Perejaslawez gefertigte Denkmal für Zarin Katharina die Große steht , weil sie aus dem Geschlecht derer von Anhalt-Zerbst stammte.

In Treuenbrietzen steht an der Kirche St. Marien diese Luther-Linde, unter der Martin Luther gepredigt habe. Martin Chemnitz wurde hier geboren.

Und natürlich steht in Treuenbrietzen auch diese Statue von Sabinchen auf dem Brunnen vor dem Rathaus, denn dsa Volkslied Sabinchen war ein Frauenzimmer über die von ihrem aus Treuenbrietzen kommenden Liebhaber Ermordete ist weithin bekannt.

In der Nikolai-Kirche in Jüterbog, an der Valentin Ernst Löscher Superintendent war, steht dieser riesengroße Kasten, in dem der 1517 auch hier wirkende Ablassprediger Johann Tetzel die Opfergaben sammelte. Paul Blau war hier Pfarrer, Mauritius war früher im Stadtwappen abgebildet. In der katholischen Kirche von Jüterbog gibt es heute eine Tetzel-Kapelle.

Von der Burg in Schweinitz, in der Johann I. der Beständige starb, ist nichts mehr erhalten, zu sehen ist an ihrer Stelle hinter diesem einstigen Amtshaus nur ein Platz mit Gestrüpp. Und in Kropstädt bei Wittenberg, wo Martin Moller geboren wurde, gibt es nur eine - hinter Häusern versteckte - recht neue Kirche.
Gerade noch rechtzeitig vor Schließung der Rezeption erreiche ich mein Ziel, den Campingplatz Olympiasee bei Coswig. So genannt, weil zur Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 1936 hier deutsche Langläufer trainierten und dafür einen Zeltplatz anlegten. Idyllisch mitten im Wald gelegen und mit dem platzeigenen See ist er noch heute ein Paradies - so abgelegen, dass es weder W-Lan noch Handy-Empfang gibt. Obwohl die Sanitärs recht neu und sehr sauber sind, werde ich hier also nicht länger als zwei Tage bleiben: ich brauch das Internet, um vernünftig arbeiten zu können. Auch von allen Nachrichten abgeschottet zu sein, lässt ein Gefühl von Leere entstehen; einzige Verbindung zur Außenwelt sind drei Wellen des bräsigen MDR-Radios übers Handy - und auch die mit rauschendem Empfang.
Eine Frage, die mich seit 30 Jahren umtreibt: Wenn von Thüringen bis Sachsen Mitteldeutschland ist, wo ist dann Ostdeutschland? Doch noch in Königsberg?

Tracks
Fuchsberg
Buckautal
Plötzetal
Olympiasee (Schluss fehlt>)

geschrieben vom 7. bis 10. Oktober 2023


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