Welt bereisen Das Reiseblog des Ökumenischen Heiligenlexikons

Reiseberichte - Seite 6

Schweizer Frühling

   J. Schäfer         

Donnerstag, 15. April, bis Donnerstag, 22. April

Längst überfällig war der Besuch bei meiner Tante in Aigle. Nun hat sie völligen Impschutz, die Campingplätze in der Schweiz sind geöffnet - dem Besuch staht also nichts mehr im Wege und bietet Gelegenheit, bislang fürs Heiligenlexikon noch nicht besuchte und neu hinzugekommenen Stellen in der Schweiz zu aufzusuchen. Herrliches Frühlingswetter mit kalten Nächten und noch viel Schnee auf den Bergen machen die Reise zum Genuss.
Bei der Fahrt von der West- in die Ostschweiz stellt sich heraus, dass der Furkapass noch geschlossen ist, deshalb darf meine Kiste mit dem Zug durch den Tunnel fahren - nach vielen Schifffahrten nun also das erste Mal Transport mit der Eisenbahn.

Aachen

   J. Schäfer         

Mittwoch, 7. April, bis Montag, 12. April

Die Pilgerkirche im durch Josef Kentenich gegründeten Wallfahrtsort Schönstatt konnte ich im Rahmen einer Reise zu meinem neu geborenen Enkel in Köln aufsuchen.

Auch die wichtige Stadt Aachen - hier der Chhorraum des Domes, die Nordeifel und, Ziele im Mittelrheintal und Koblenz konnte ich dabei besuchen.

Ergebnis der Reise waren 624 Bilder, davon kamen 94 ins Ökumenische Heiligenlexikon.

Tracks
Köln
Eschweiler
Aachen gibt es nicht
Koblenz
Koblenz
Stuttgart

Logbuch Reiselogbuch 2021-1-7

geschrieben am 3. Mai 2021

Nürnberg und Bamberg

   J. Schäfer         

Mittwoch, 24. März, bis Sonntag, 28. März

Tief in die Provinz - hier die Kapelle in Abtschlag bei Kirchdorf im Bayerischen Wald - und in zwei sehr schöne Städte führt mich die kurze Reise am Beginn des Frühjahrs.
Außerhalb Deutschlands ist auf Grund der Corona-Lage und -Bestimmungen je praktisch kein Reisen möglich, aber für mich ist das die Gelegenheit, das Heimatland zu erkunden. Ich begegne dabei ja kaum einem Menschen, also ist das gefahrlos möglich: ich schlafe und fahre kontaktlos im Auto und die besuchten Kirchen sind fast immer menschenleer, nur beim Einkaufen treffe ich Leute, aber das wäre zuhause auch nötig.

Beim jetzt schönen und wärmeren Wetter sind die Leute kaum mehr zu halten: hier am Platz vor dem Albrecht-Dürer-Haus unterhalb der Burg in Nürnberg, in dem Albrecht Dürer von 1509 bis zu seinem Tod lebte, war Party - allen Auflagen zum Trotz.

614 Fotos konnte ich bei diesem Ausflug aufnehmen, davon kamen 84 ins Ökumenische Heiligenlexikon.

Tracks
Wernberg (Anfang fehlt)
Oberpfälzer Alb
Feucht
Knetzgau
Stuttgart

Logbuch Reiselogbuch 2021-1-6

geschrieben am 4. April 2021

Regensburg und Bayerischer Wald

   J. Schäfer         

Dienstag, 9. März, bis Samstags, 13. März

Auch Pech gehört dazu: die Kirche St. Veit in Straubing, in der der Stadtpatron Tiburtius verehrt wird, ist komplett verhüllt und auch innen Baustelle, die nicht betreten werden kann.
Dennoch war die Fahrt nach Regensburg wirklich lohnend: die eindrückliche Stadt, aber auch die Höhen der Dörfer im Bayerischen Wald - teilweise noch mit großen Schneeresten - und dann Passau, das frühe Zenrum christlicher Missionsarbeit.

Bei diesen Besuchen konnte ich 793 Fotos machen und davon 116 ins Ökumenische Heiligenlexikon aufnehmen.

Tracks
Regensburg (Anfang fehlt)
Regensburg gibt es nicht
Bogen (Anfang fehlt)
Passau
Stuttgart

Logbuch Reiselogbuch 2021-1-5

geschrieben am 4. April 2021

Trier und Eifel

   J. Schäfer         

Mittwoch, 24. Februar, bis Sonntag, 28. Februar

Die aus römischer Zeit bis heute erhaltene Porta Nigra in Trier war letzte Station im Leben von Simeon von Trier, der sich dort als Inkluse einschließen ließ.

Ziele im Hunsrück, dann Trier mit seiner reichen Tradition und viele Orte in der Eifel konnte ich Ende Februar bei meist schönem Wetter besuchen. 729 Fotos, davon 114 fürs Ökumenische Heiligenlexikon verwendet, waren Ergebnis dieser Fahrt.

Tracks
Hochwald
Trier gibt's nicht
Peppenhoven
Rastst. Eifel
Stuttgart

Logbuch Reiselogbuch 2021-1-4

Frankfurt und Mainz

   J. Schäfer         

Sonntag, 14. Februar, bis Mittwoch, 17. Februar

Corona machte es möglich - es ist daran nicht alles schlecht : Am Rosenmontag war ich in Mainz, wo am Dom die Gotthardkapelle steht - Godehard von Hildesheim geweiht, der aber sonst keinen Bezug zu Mainz hat. Verrückt: beim Rundgang durch die Stadt nur wenige Menschen, obwohl das Wetter ganz ordentlich war - einige davon verkleidet, aber sonst kein Hauch von Fassenacht in der Stadt, die an diesem Tag in anderen Jahren ja völlig aus dem Häuschen ist.

Schon am Tag zuvor in Frankfurt war es bei strahlendem Sonnenschein fast menschenleer. Und am Faschingsdienstag und Aschermittwoch konnte ich dann die Ziele im und rund ums Mittelrheintal besuchen, die bei den beiden Reisen zuvor dem angedrohten Schneefall zum Opfer gefallen waren.

494 Fotos konnte ich machen, davon wurden 56 ins Ökumenische Heiligenlexikon eingestellt.

Tracks
Medenbach
Mainz gibt es nicht
Bacharach
Stuttgart

Logbuch Reiselogbuch 2021-1-3

geschrieben am 4. April 2021

Odenwald und Taunus

   J. Schäfer         

Donnerstag, 4. Februar, bis Samstag, 6. Februar

An der - inzwischen abgegangenen - Kirche beim Schloss in Offenbach war Anton Prätorius als Pfarrer tätig.

Das als schön angekündigte Wetter veranlasste mich, die Ende Januar abgebrochene Reise fortzusetzen und Ziele im Odenwald und im Taunus anzusteuern. Wieder habe ich dann aber wegen angekündigtem Schneefall vorzeitig abgebrochen.

260 Fotos waren Ergebnis der Reise, davon nahm ich 35 ins Ökumenische Heiligenlexikon auf.

Tracks
Alzenau
Eppstein
Stuttgart

Logbuch Reiselogbuch 2021-1-2

geschrieben am 4. April 2021

Rund um die Lahn

   J. Schäfer         

Donnerstag, 21. Januar, bis Samstag, 23. Januar

Nein: keine Festung, sondern die Kirche des Palottinerklosters in Limburg, in dem Richard Henkes in den Orden eintrat, erbaut 1925 bis 1927.

Anlass meiner Reise nach Köln war die Geburt meines zweiten Enkels eine Woche zuvor - Santiago ist ein sehr ruhiges, aber interessiert in die Welt schauendes Kind - und immer wieder ist es erstaunlich, wie klein die Kinder nach einer Woche noch sind.

Auf der Hinreise war Gelegenheit für einen Abstecher nach Bad Camberg, wo Maria Kasper ihr zweites Kloster eröffnen konnte. Die Rückreise bot Gelegenheit zum Besuch in Limburg, im Lahntal und am Mittelrhein, leider war dann starker Schneefall angekündigt, so dass ich vorzeitig abgebrochen habe.

Tracks
Köln gibt es nicht
Pfalzfeld
Stuttgart

Logbuch Reiselogbuch 2021-1

geschrieben am 23. März 2021

Würzburg und Unterfranken

   J. Schäfer         

Freitag, 13. November, bis Dienstag, 17. November

Würzburg - hier die Residenz - und Unterfranken waren Ziele einer Fahrt über ein verlängertes Wochenende. Mäßiger verkehr, auch in derStadt am Samstag nur überschaubare Menschenmengen - Corona hat auch Vorteile. 676 Fotos, davon 110 fürs Heiligenlexikon waren Ergebnis der fünf Tage und von 1157 km Autofahrt.

Nachtrag: Dienstag, 24. November

Ich habe Post bekommen: die Rechung des Auswärtigen Amtes für den Rettungsflug aus Tunesien. Der fand am 3. April statt. 235 Tage - 33½ Wochen - brauchten die also, um meine Adresse in einen Computer einzugeben. Dafür kam der Brief per Einschreiben - 3 € statt 80 Cent. Eine Seite DIN A 4 Bescheid, zwei Seiten Begründung und gleich der Hinweis auf ein ggf. drohendes Zwangsvollstreckungsverfahren.
Jede Firma, die so arbeitet, wäre längst bankrott.

Tracks
Würzburg
Würzburg
Raststätte Rhön
Raststätte Haidt
Stuttgart

Logbuch Reiselogbuch 2020-3-5

geschrieben am 22. November 2020

Augsburg

   J. Schäfer         

Samstag, 31. Oktober, bis Dienstag, 3. November

Augsburg und die Umgegend in Bayerisch-Schwaben waren meine Ziele an einem within schönen, verlängerten Wochenende - nur am Sonntag hat es zeitweise geregnet, wie das Bild vom Hohen Dom in Augsburg zeigt. Fast 450 Fotos - davon 76 fürs Heiligenlexikon - waren der Ertrag.

Tracks
Dickelsmoor
Oberschönenfeld
Augsburg - nur der letzte Teil
Stuttgart

Logbuch Reiselogbuch 2020-3-4

geschrieben am 7. November 2021

Venedig

   J. Schäfer         

Samstag, 3. Oktober, bis Donnerstag, 15. Oktober

Auf dem Campingplatz Fusina in Venedig muss ich zunächst fünf Tage lang die umfangreichen Erträge der letzten Tage verarbeiten, dann aber geht es in die Stadt: stündlich fährt ein Schiff direkt am Campingplatz ab und bringt die Menschen ins Zentrum.

Florenz

   J. Schäfer         

Dienstag, 15. September, bis Dienstag, 29. September

Nun geht es endlich nach Florenz - ich hatte ja schon in Tunesien beabsichtigt und vorbereitet, bei der Rückkehr von dort Mitte Juli die Stadt zu besuchen - was dann die italienischen Reisebestimmungen verboten haben. Auf der Anreise besuche ich noch einige Orte am Bodensee und in Österreich, dann komme ich an meinen Standort in der Renaissance-Stadt, den perfekt augestatteten Camping Firenze in town. Der große Platz ist proppevoll, ich erwische glücklicherweise einen recht schattigen Stellplatz - die Sonne brennt bei 32°. Und am übernächsten Tag geht's mit dem Omnibus in die Stadt - sie ist wie erwartet betriebsam und mit Menschen gefüllt, aber es sind überwiegend Einheimische, die den Samstag zum Bummeln und Einkaufen nutzen - wie erwartet also nicht die riesigen Massen von Touristen und Warteschlangen.

Oberbayern

   J. Schäfer         

Freitag, 4. September, bis Mittwoch, 9. September

Noch eine kurzer Ausflug war möglich Anfang September, fünf Tage für Ziele in Oberbayern, darunter das Kloster Ettal, in dem Rupert Mayer lebte, das ehemalige Kloster Tegernsee, Bad Reichenhall - natürlich mit einem Blick auf den Königssee.
Ergebnis der gut 1500 km waren 400 Fotos, davon 74 Bilder fürs Heiligenlexikon.

München

   J. Schäfer         

Dienstag, 18. August, bis Samstag, 22. August

Vier Tage habe ich Zeit: München ist das Ziel, hier das Rathaus; von Corona ist auf dem wuseligen Platz davor nichts zu merken.

Ich fand den idealen Übernachtungsplatz: der Parkplatz am Freizeitgelände Hollerner See, unweit ist in Garching die U-Bahn-Station für die Fahrt ins Stadtzentrum. Und der Sonnenuntergang: sehenswert. Am dritten Tag geht es in die Umgebung, u. a. nach Wolfratshausen-Nantwein zu Nantwein, nach Benediktbeuern, wo es nahe der Klosterkirche einen ruhigen Übernachtunsplatz gibt, an dem ich Zeuge einer Führung zu Fledermäusen werde, die hier durch die Aenddämmerung fliegen, und nach Dießen am Ammersee, wo die ehemalige Burg die Heimat von Euphemia von Altomünster, Kunissa von Andechs, Mechthildis von Dießen, Rasso von Andechs und Rathard von Andechs war.

Ergebnis der vier Tage und knapp 1000 km Fahrstrecke sind 560 Fotos, davon 68 fürs Heiligenlexikon.