Siena
Samstag, 15. Oktober bis Donnerstag, 20. Oktober
Schon am Dienstag hatten ich mit der Familie meines Sohnes dieses am Geburtshaus von Katharina von Siena errichtete Sanktuarium Caterina in Siena besucht.
Samstag, 15. Oktober bis Donnerstag, 20. Oktober
Schon am Dienstag hatten ich mit der Familie meines Sohnes dieses am Geburtshaus von Katharina von Siena errichtete Sanktuarium Caterina in Siena besucht.
Samstag, 8. Oktober bis Freitag, 14. Oktober
Mein erstes Ziel beim Rundgang durch Genua: die Piazza del Principe, wo Limbania im einstigen Kloster lebte. Die unsäglichen Kreuzfahrtschiff sind auch schon da …
Freitag, 30. September bis Freitag, 7. Oktober
Die neue Tour beginnt wieder an einem Regentag und zunächst in Asti - wobei man Petrus zugute halten muss, dass der Regen
genau bei meiner Ankunft aufgehört und erst genau bei der Weiterfahrt wieder angefangen hat! Die
Kirche San Secondo wurde erbaut am Ort des Martyriums
von Secundus von Asti.
Bruno von Asti war an ihr, der damaligen
Kathedrale, Kanoniker,
Evasius von Asti war der - angeblich - erste
Bischof der Stadt, Projectus von Casale
sein Diakon.
Direkt neben der Kirche steht dieses Rathaus.
Im Kloster an der Kirche della Consolata war
Johannes Bona Prior.
Mittwoch, 21. September bis Donnerstag, 29. September
Der Vater von Maria von den Engeln Fontanella war Graf von Baldissero, wo die ehemalige Burg heute das Rathaus ist. In Rivalba war Clemens Marchisio Pfarrer an der Pfarrkirche und richtete soziale Werke ein. Neben dem ehemaligen Kloster San Michele Archangelo di Lucedio im kleinen Weiler San Genuario, in dem Bononius von Lucedio Abt war und Wilhelm von Dijon Schüler, steht diese Burg.
In Palazzolo bei Vercelli - hier die Pfarrkirche - wurde Bonaventura Relli von Palazzolo geboren.
Freitag, 9. September, bis Dienstag, 20. September
Nach Ende der Sommerferien besuche ich den Westen von Norditalien. Auf dem Weg dorthin und wie üblich zur Tante in Aigle besuche ich das Kloster St. Urban in Pfaffnau bei Luzern, wo Remigius verehrt wird.
Samstag, 9. Juli, bis Mittwoch, 20. Juli
Von Aigle bin ich am 23. Juni nach Hause nach
Stuttgart zurückgekehrt, denn an der Kiste stand
die Inspektion an, die aufgrund undichter Injektoren - könnte einen kapitalen Motorschaden verursachen - auch dringend nötig
war, zudem sagten die Prognosen für Oberitalien Temperaturen um die 40° voraus und gingen schon die Meldung über den
austrockenenden Po durch die Presse.
Nach der Inspektion blieben mir dann noch acht Tage, die habe ich genutzt zur Fahrt nach Luxemburg und Frankreichs Nordosten.
In Bous in Luxemburg gab es eine
Marienerscheinung, ebenso im ehemaligen
Kloster der
Dominikanerinnen in der Stadt Luxemburg.
In der Innenstadt Luxemburg gibt es fast keine
Parkplätze - die sind ja auch nicht nötig, denn der ÖPNV ist im ganzen Land kostenlos. Und das Ergebnis ist, dass
die Stadt brechend voll von Menschen ist, obwohl keine besondere Veranstaltung stattfindet; aber die Leute nutzen den
Samstagnachmittag zum Stadtbummel, die Anfahrt ist ja problemlos. In Deutschland wird geklagt über die verödeten Innenstädte
- hier kann man die Lösung sehen: Nahverkehr kostenfrei und die Menschen nutzen ihn und beleben die Innenstadt.
In der Kathedrale in Luxemburg wird das
Gndenbild Maria - Trösterin der Betrübten verehrt und
liegen die Gebeine von
Tertullinus und Chrysanthus.
Sonntag, 12. Juni, bis Montag, 20. Juni
Sehr nett: Zum Abschluss meines Aufenthalts hat der
Campingplatz in town
in Rom ein
Konzert veranstaltet - Mainstream-Pop von mäßiger Qualität, war ja aber auch gratis.
Donnerstag, 2. Juni, bis Samstag, 11. Juni
Am italienischen Nationalfeiertag mache ich mich wieder auf, zuerst zum ehemaligen
Anwesen der Familie Goretti in Le Feriere, wo
Maria Goretti schwer verletzt wurde - es ist
heute Gedenkstätte als Haus des Martyriums
-, dann zum früheren
Krankenhaus Orsenico in Nettuno, wo sie starb,
und schließlich zu diesem ihr geweihten Sanktuarium
in Nettuno.
Samstag, 21. Mai, bis Mittwoch, 1. Juni
Wuchtig ist die Kathedrale in Aversa, in der Modestinus von Jesus und Maria Mazzarella zum Priester geweiht wurde und in der ich den Priester, Missionar und Märtyrer Mario Vergara entdecke.
Mittwoch, 11. Mai, bis Freitag, 20. Mai
Schon am vergangenen Samstag war ich in Neapel, um die Stadt erfühlen zu können; der Zug fährt unweit meines Campingplatzes Spartacus in Pompei los, allerdings warte ich fast ½ Stunde und er braucht dann gut 40 Minuten zum Bahnhof in Zentrumsnähe. Schon die erste Kirche, Santa Maria del Carmine Maggiore: eine Wucht!
Sonntag, 1. Mai, bis Dienstag, 10. Mai
Es ist Sonntag, also der richtige Tag zum Besuch einer Sadt, weil weniger Verkehr ist. Aber es auch der 1. Mai und der
erste völlig ungetrübte und warme Sonnentag des Jahres, zudem ist in Salerno überall in der Stadt verteilt
Mittelaltermarkt
so wie hier auf dem ehemaligen römischen Forum vor der ehemaligen
Kirche Santissima Addolorata, wie mir am Tag
zuvor meine Campingnachbarn erzählten. Deshalb ist die Stadt schon am Morgen voll von Autos und Menschen.
Dienstag, 19. April, bis Samstag, 30. April
Ich bin unterwegs in der Gegend, wo die Trulli
zuhause sind. Diese Häuser mit ihrer einzigartigen Form wurden
ohne Mörtel aus Steinen aufgeschichtet, um der Besteuerung von Bauten zu entgehen, die Bauweise hat sich bis heute
erhalten.
Am ersten Ziel, dem Kloster der
Kapuziner in Martina Franca, wo der fliegende
Ordensbruder
Joseph von Copertino
eine erste Aufnahme fand, erlebe ich ein driefaches Wunder: direkt daneben ein Parkplatz und das Postamt, das
ich brauche. Beim Eintreten ist dieses voll wie immer, ich ziehe meine Nummer und stelle mich auf langes Warten ein - auch
wie immer - aber werde noch in der Sekunde aufgerufen!
Sonntag, 10. April, bis Montag, 18. April
Der letzte Tag in Kalabrien beginnt wie der erste: mit Regen.
In Corigliano Calabro ist die aus einer Einsiedelei von
Franz von Paola gewachsene
Klosterkirche gut gefüllt, es ist
Palmsonntag und die Dekoration gilt der Settimana
Santa
, der heiligen Woche
; der Brauch, sie mit exzessiven Feiern zu begehen, hat sich aus der Zeit der spanischen
Herrschaft - 1442 bis 1707 - erhalten.
Freitag, 1. April, bis Samstag, 9. April
Auf der Fahrt zur Fähre Richtung Festland gibt's ein letztes Ziel auf Sizilien, die Sarazenische Höhlen bei Rometta, in denen wohl Leo von Catania eine Zeit lang im Exil lebte.
Donnerstag, 24. März bis Donnerstag, 31. März
Meine Rundreise, die ja schon vor zwei Jahren nach der Rückkehr aus
Tunesien geplant war, beginnt mit einer Überraschung: Benzin
und Diesel sind deutlich billiger geworden. Nachdem Diesel wegen des Ukraine-Krieges rund 2,25 € gekostet, hat, tanke ich
heute für 1,85 €. Der italienische Staat hat gestern beschlossen, den Sprit mit 30,5 Cent pro Liter zu subventionieren,
er will das bezahlen v. a. mit einer Sondersteuer auf die Extragewinne der Mineralöl-Gesellschaften. Und die sind offenbar
so erschrocken, dass sie gleich noch von sich aus 10 Cent daraufgelegt haben. So geht Politik, Herr Lindner!
Mein erstes Ziel ist Mazara del Vallo, wo für Vitus
(Veit) die - geschlossene - Kirche San Vito in
Urbe erbaut wurde, ich aber in der Umgebung schöne Malereien entdecke.