Welt bereisen Das Reiseblog des Ökumenischen Heiligenlexikons

Reiseberichte - Seite 17

Von Alstahaug nach Heggland bei Grong

   J. Schäfer         

Sagen wie die von den „7 Schwestern sammelte der Pfarrer Peter Dass, der in der ganzen Gegend noch heute verehrt wird. An dieser Kirche aus dem Jahr 1150 wirkte er von 1689 bis zu seinem Tod 1707.

Narvik

   J. Schäfer         

Ich übernachte - bei diesem Wetter wieder in einer „Hytte - direkt gegenüber der Eisenbahnstrecke für die Erztransporte aus dem schwedischen Kiruna. Die Abbaufirma suchte einen eisfreien Hafen (der Transport nach dem schwedischen Hafen Umeå war sehr viel weiter und der Hafen dort nur sechs Monate im Jahr eisfrei) und entdeckte das Fischerdorf Viktoriahavn mit damals 300 Einwohnern. 1898 begann der Bau der 168 km langen Eisenbahnstrecke durch die Berge und der Verladestation im nun Narvik genannten Hafen. 5000 Züge bringen nun jährlich 14 Millionen Tonnen Erz in den modernsten Erzhafen der Welt.

Von Melfjordvar nach Narvik

   J. Schäfer         

Der nächste Morgen: Regen und Nebel - Norwegen-Wetter; nicht kalt, dem Golfstrom sei Dank, aber ungemütlich.

Von Olderdalen nach Melfjordvar

   J. Schäfer         

In Kåfjordbotn ein Freilichtmuseum mit alten Bauernhäusern der Samen. Der Zustand des Museums wie vieles in Norwegen - na ja ...

Von Hammerfest nach Olderdalen

   J. Schäfer         

Am Morgen ist der Blick auf die Stadt mit ihrem Naturhafen, der die besondere Bedeutung der Stadt bewirkte, klar. Hammerfest ist die nördlichste Stadt der Welt, mit 7000 Einwohnern die größte der Finnmark und hatte als erste Stadt der Welt eine elektrische Straßenbeleuchtung. So wie es im Sommer nie völlig dunkel ist, ist es im Winter schließlich ständig Nacht.

Von Alnön bis Skelefteå

   J. Schäfer         

(neue) Kirche auf der Insel Alnön. Sie wird erst um 11 Uhr geöffnet, deshalb sah nicht: den Taufstein von 1150, verziert mit Figuren der heidnischen Mythologie - ein schönes Beispiel für die Inkulturation des Christentums

Västeras, Ängelsberg und Uppsala

   J. Schäfer         

Västeras - Dom. Die Stadt war ein Handelszentrum der Wikinger, schon um 1120 Bischofssitz, dann mit Münzrechten. Dominikaner kamen, in ihrem Kloster - von dem es keine Reste gibt - hielt Gustav Wasa 1527 den Reichstag zur Einführung der lutherischen Reformation. Die Kirche stammt aus dem 13. - 15. Jahrhundert, der Turmhelm als Obelisk von 1694